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Alpensegler von unten mit blauem Hintergrund

Gebäudebrüter im Naturpark Beverin

Karte mit Meldungen

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Galerie

Der Naturpark Beverin startet im Juni 2025 zusammen mit der Schweizerischen Vogelwarte das Projekt „Gebäudebrüter”. Jeder kann mithelfen, Gebäudebrüter-Quartiere in den Gemeinden des Naturparks Beverin auf Wilde Nachbarn Schweiz zu melden und somit zu deren Erhalt beitragen.
Waldkauz-Jungtier im Baum

Fotowettbewerb: Lebendige Nacht

Fotowettbewerb

Schnappen Sie sich eine Kamera und entdecken Sie die Nacht: Dämmerungs- und nachtaktive Tiere sind gar nicht so leicht zu fotografieren, doch wer es schafft, kann tolle Preise gewinnen.

Wie funktioniert’s?   Melden Sie Ihre Tierbeobachtung mit Foto (Handy-Schnappschüsse, Fotofallenaufnahmen oder hochaufgelöste Fotos, alles ist erlaubt!), erfassen Sie künstliche Lichtquellen in der Nähe (siehe Meldeformular) und setzen Sie einen Haken bei “ich möchte am Fotowettbewerb «Lebendige Nacht» teilnehmen”.

Wer kann mitmachen? Alle Bilder von dämmerungs- und nachtaktiven Arten aus der ganzen Schweiz, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. August 2025 von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang aufgenommen und auf den Meldeplattformen von stadtwildtiere.ch und wildenachbarn.ch hochgeladen werden, können am Fotowettbewerb teilnehmen.

Wie geht’s weiter? In zwei Kategorien werden Preise verliehen: In der Kategorie Jurypreis entscheidet eine Fachjury über das beste Bild. Für die Kategorie Publikumspreis können vom 1. bis 15. September 2025 alle Nutzer:innen für ihr Lieblingsbild abstimmen und wählen damit die Gewinner.

In jeder der beiden Kategorien gibt es tolle Preise zu gewinnen! Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. 

Machen Sie mit bei unserem schweizweiten Fotowettbewerb «Lebendige Nacht» und melden Sie vom 1. Januar bis 31. August 2025 Ihre Beobachtungen von nacht- und dämmerungsaktive Wildtieren.
Heuschrecke auf verdorrter Blume

Engiadina-Val Müstair: Heuschrecken gesucht

Heuschrecken kommen in sehr vielen unterschiedlichen Lebensräumen vor. Einige von ihnen sind stark von der Landnutzung durch uns Menschen abhängig. Bei Wilde Nachbarn Engiadina-Val Müstair möchten wir in diesem Jahr mehr über die flinken Hüpfer herausfinden. Haben Sie eine Heuschrecke gesehen? Melden Sie uns Ihre Beobachtung!
Zwei Igel auf einer Treppenstufe

Zimmerberg: Freie Bahn für Igel & Co.

Freiwillige gesucht!

Im Rahmen unseres Citizen-Science-Projekts können Freiwillige aktiv zur Verbesserung des Lebensraums von Igeln und anderen Wildtieren beitragen – indem sie neue Durchgänge in Zäunen oder Mauern schaffen. Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft: Jede Massnahme zählt! Markieren Sie die neu geschaffenen Durchgängen mit einer unserer Plaketten und helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen.

Es werden Wildtierkameras zur Verfügung gestellt, um diese neu geschaffenen Durchgänge zu überwachen. So lässt sich beobachten, welche Tiere die Durchgänge auf ihren nächtlichen Streifzügen nutzen.

Teilnehmen

Werden Sie Teil der Aktion "Freie Bahn für Igel & Co." und erstellen Sie Durchgänge für Igel in Ihrem Garten und in Nachbarsgärten. 

  • Sie erhalten kostenlose Plaketten, um die Durchgänge zu markieren und zu melden
  • Sie können sich kostenlos eine Wildtierkamera ausleihen, um die Durchgänge zu überwachen. 

Melden Sie sich an, um Teil der Aktion zu werden. Wir senden Ihnen alle nötigen Informationen per Mail zu. 

Um in der diesjährigen Aktion mitmachen zu können, benötigen Sie ein Login. Melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Login, um das Anmeldeformular für die Aktion sehen zu können. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 

Interner Bereich für Freiwillige

In diesem Bereich finden Freiwillige, die Durchgänge mit Fotofallen untersuchen, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). 

Durchgänge schaffen und melden

Mauern und Stufen, die höher als 20 cm sind, können für Igel unüberwindbare Hindernisse darstellen. Damit sie hindurchkommen, benötigen Igel Durchgänge von mindestens 10 x 10 cm. Hohe Stufen sollten mit einer Rampe oder einer Zwischenstufe begehbar gemacht werden.

Auch steile Wände an Teichen oder Pools sind gefährlich – ohne Ausstiegsmöglichkeit besteht für Igel und andere Wildtiere Lebensgefahr. Eine einfache Ausstiegshilfe kann hier Leben retten.

Als Durchgang im Holzzaun, kann man eine Latte zwischen Boden und der unteren Querverstrebung absagen.
Backsteine als Zwischenstufen ermöglichen Igeln den Auf- und Abstieg.
Ein Metallrahmen ermöglicht einen sauberen und sicheren Durchgang durch den Maschendrahtzaun.
Finanzierung

Die Aktion "Freie Bahn für Igel & Co." wurde von den Trägerorganisationen und von folgenden Stiftungen finanziert:

  • Gemeinnützigen Fonds Kanton Zürich
  • Zürcher Tierschutz
  • Edith Walder-Stiftung
Weiterführende Links
Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!
Zwei Igel auf einer Treppenstufe

Thurgau: Freie Bahn für Igel & Co.

Freiwillige gesucht!

Im Rahmen unseres Citizen-Science-Projekts können Freiwillige aktiv zur Verbesserung des Lebensraums von Igeln und anderen Wildtieren beitragen – indem sie neue Durchgänge in Zäunen oder Mauern schaffen. Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft: Jede Massnahme zählt! Markieren Sie die neu geschaffenen Durchgängen mit einer unserer Plaketten und helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen.

Es werden Wildtierkameras zur Verfügung gestellt, um diese neu geschaffenen Durchgänge zu überwachen. So lässt sich beobachten, welche Tiere die Durchgänge auf ihren nächtlichen Streifzügen nutzen.

Anmeldung für Freiwillige

Werden Sie Teil der Aktion "Freie Bahn für Igel & Co." und erstellen Sie Durchgänge für Igel in Ihrem Garten und in Nachbarsgärten. 

  • Sie erhalten kostenlose Plaketten, um Durchgänge zu markieren und zu melden
  • Sie können sich kostenlos eine Wildtierkamera ausleihen, um die Durchgänge zu überwachen. 

Melden Sie sich an, um Teil der Aktion zu werden. Wir senden Ihnen alle nötigen Informationen per Mail zu. 

Um in der diesjährigen Aktion mitmachen zu können, benötigen Sie ein Login. Melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Login, um das Anmeldeformular für die Aktion sehen zu können. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 

Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die Durchgänge mit Fotofallen untersuchen, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). 

Durchgänge schaffen und melden

Mauern und Stufen, die höher als 20 cm sind, können für Igel unüberwindbare Hindernisse darstellen. Damit sie hindurchkommen, benötigen Igel Durchgänge von mindestens 10 x 10 cm. Hohe Stufen sollten mit einer Rampe oder einer Zwischenstufe begehbar gemacht werden.

Auch steile Wände an Teichen oder Pools sind gefährlich – ohne Ausstiegsmöglichkeit besteht für Igel und andere Wildtiere Lebensgefahr. Eine einfache Ausstiegshilfe kann hier Leben retten.

Als Durchgang im Holzzaun, kann man eine Latte zwischen Boden und der unteren Querverstrebung absagen.
Backsteine als Zwischenstufen ermöglichen Igeln den Auf- und Abstieg.
Ein Metallrahmen ermöglicht einen sauberen und sicheren Durchgang durch den Maschendrahtzaun.
Gartenberatung «Natur daheim»

Sie möchten im Garten oder auf dem Balkon etwas für die Natur tun – wissen aber nicht, wo anfangen? Fachexperte Tim Schoch berät: 

  • kostenlos via E-Mail und am Telefon
  • Bei Ihnen zu Hause (1-2h für 60 Franken)

Mehr Informationen auf biodiversitaet.tg.ch

Finanzierung

Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co" wurde von den Trägerorganisationen und folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert.

  • Lotteriefonds Kanton Thurgau
  • Amt für Raumentwicklung, Kanton Thurgau
  • TKB Jubliäums-Stiftung
  • Dr. Bertold-Suhner Stiftung für die Natur
Weiterführende Links
Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!
Igel im Gras

Beide Basel: Igel im Birstal gesucht

UNTERSUCHUNGSGEBIET 2025
Der Spurentunnel - eine einfache aber effektive Methode um Igel nachzuweisen
Auf der Einlage befindet sich eine kleine Schale, die mit wenig Köder gefüllt wird, umgeben von zwei Farbstreifen. Aussen sind mit Büroklammern zwei weisse A4-Blätter befestigt. Diese Einlage war bereits eine Nacht im Einsatz und weist Igelspuren auf.
Lade Daten
Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die ein Untersuchungsquadrat bearbeiten, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). 

Igel-Beobachtungen melden!
Organisation und Finanzierung

Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co 2025" wurde von den Trägern organisiert und von folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert:

  • Christoph Merian Stiftung
  • Swisslosfonds Basel-Stadt
  • Alpe Felix Stiftung
  • Raymund und Esther Breu Stiftung
  • Margarethe und Rudolf Gsell Stiftung
  • BAFU 
Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not?
Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel
Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in fünf Baslerbieter Gemeinden entlang der Birs geht. Helfen Sie mit!
Fotofallenbild eines Igels der durch einen Durchgang geht

Freie Bahn für Igel & Co. in Basel-Stadt und Basel-Landschaft 2025

Freiwillige gesucht!

Im Rahmen unseres Citizen-Science-Projekts können Freiwillige aktiv zur Verbesserung des Lebensraums von Igeln und anderen Wildtieren beitragen – indem sie neue Durchgänge in Zäunen oder Mauern schaffen. Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft: Jede Massnahme zählt! Markieren Sie die neu geschaffenen Durchgängen mit einer unserer Plaketten und helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen.

Es werden Wildtierkameras zur Verfügung gestellt, um diese neu geschaffenen Durchgänge zu überwachen. So lässt sich beobachten, welche Tiere die Durchgänge auf ihren nächtlichen Streifzügen nutzen.

Wie können Sie teilnehmen?

Werden Sie Teil der Aktion "Freie Bahn für Igel & Co." und erstellen Sie mindestens einen neuen Durchgang für Igel in Ihrem Garten oder in Nachbarsgärten. 

  • Sie erhalten kostenlose Plaketten, um die Durchgänge zu markieren und zu melden
  • Sie können sich kostenlos eine Wildtierkamera ausleihen, um einen Durchgang zu überwachen. 

Melden Sie sich an, um Teil der Aktion zu werden. Wir senden Ihnen alle nötigen Informationen per Mail zu. 

Um in der diesjährigen Aktion mitmachen zu können, benötigen Sie ein Login. Melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Login, um das Anmeldeformular für die Aktion sehen zu können. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 

Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die Durchgänge mit Fotofallen untersuchen, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). 

Durchgänge schaffen und melden

Mauern und Stufen, die höher als 20 cm sind, können für Igel unüberwindbare Hindernisse darstellen. Damit sie hindurchkommen, benötigen Igel Durchgänge von mindestens 10 x 10 cm. Hohe Stufen sollten mit einer Rampe oder einer Zwischenstufe begehbar gemacht werden.

Auch steile Wände an Teichen oder Pools sind gefährlich – ohne Ausstiegsmöglichkeit besteht für Igel und andere Wildtiere Lebensgefahr. Eine einfache Ausstiegshilfe kann hier Leben retten.

Als Durchgang im Holzzaun, kann man eine Latte zwischen Boden und der unteren Querverstrebung absagen.
Backsteine als Zwischenstufen ermöglichen Igeln den Auf- und Abstieg.
Ein Metallrahmen ermöglicht einen sauberen und sicheren Durchgang durch den Maschendrahtzaun.
Kleinstrukturen anlegen und melden
Kurs "Igelfreundliche Gärten" in Ihrer Gemeinde

Interessiert, den Kurs "Igelfreundliche Gärten" in Ihre Gemeinde zu bringen? Baselbieter Gemeinden, Naturschutzvereine, Kirchgemeinden, Gartenvereine, Privatpersonen mit Umschwung und andere können den Kurs bei Pro Natura Baselland buchen und ihn für die Öffentlichkeit ausschreiben.

Pro Natura Baselland bietet den Kurs auf Anfrage kostenlos und ganzjährig in allen Baselbieter Gemeinden an. Die Organisierenden sind verantwortlich für den Kursort, die Bewerbung des Kurses vor Ort und die Beschaffung des Materials für die Kleinstruktur.

Igel & Co. – kleine Wildtiere auf dem Pausenplatz

Möchten Sie mit Ihrer Klasse aktiv zum Schutz kleiner Wildtiere beitragen? Wir bieten Unterrichtsmaterialien zum Ausleihen sowie praxisnahe Anleitungen zur Umsetzung von Aufwertungsmassnahmen in der Schulhausumgebung. Ob das Anlegen von Asthaufen, das Schaffen von Durchgängen in Zäunen und Mauern oder das Pflanzen von Wildstauden und -sträuchern – Ihre Schüler:innen können die Natur hautnah erleben und selbst etwas bewirken.

Finanzierung

Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co 2025" wurde von den Trägern organisiert und von folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert. Wir danken herzlich für die wertvolle Unterstützung!

  • Christoph Merian Stiftung
  • Swisslosfonds Basel-Stadt
  • Alpe Felix Stiftung
  • Werner Hasenböhler Stiftung
  • Raymund und Esther Breu Stiftung
  • Margarethe und Rudolf Gsell Stiftung
  • IWB Projektförderung Nachhaltigkeit
  • BAFU 
Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!
Silhouetten von Igel, Eichhörnchen, Mauersegler, Schwalbenschwanz und Feuersalamander auf blauem Grund

Appenzellerland: «Big5 gesucht»

Fotowettbewerb «Big5 gesucht»
Machen Sie mit!

Im Rahmen der Aktion «Big5 gesucht» suchen wir die schönsten Bilder von Igel, Eichhörnchen, Feuersalamander, Schwalbenschwanz und Mauersegler.

Alle Bilder der Big5 aus dem Appenzellerland, die zwischen dem 1. Januar und dem 30. September 2025 auf die Meldeplattform Wilde Nachbarn Appenzellerland hochgeladen werden, können am Fotowettbewerb teilnehmen.

Wie das geht? Dazu können Sie einfach Ihre Beobachtungen der gesuchten fünf Arten melden, bei der jeweiligen Meldung Ihr Bild hochladen und das Kästchen anwählen "ja, ich möchte mit meinen Bildern am Fotowettbewerb teilnehmen". Ihr Bild erscheint nach der Validierung der Art (dies dauert meist ein paar Tage) in der Wettbewerbsgalerie.

Tolle Preise zu gewinnen

In zwei Kategorien werden Preise verliehen: In der Kategorie Jurypreis entscheidet die Fachjury über das beste Bild und das Publikum bestimmt den/die Gewinner:in des Publikumspreises.

Nach Eingabeschluss (30. September 2025) können eingeloggte Benutzer:innen der Meldeplattform vom 1. - 31. Oktober 2025 in der Wettbewerbsgalerie für ihre Lieblingsbilder abstimmen und damit die Gewinner des Publikumspreises wählen.

Folgende Preise gibt es unter anderem zu gewinnen:

  • Feldstecher der Marke Nikon
  • 2x eine Nisthilfe für Vögel
  • 100.- CHF Gutschein für das Eventprogramm des WWFs
  • Gutscheine für Wildstauden
Finanzierung

Die Aktion "Big5 gesucht" wird von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:

  • Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Appenzellerland
  • Bertold Suhner Stiftung
  • Steinegg-Stiftung
Wir suchen die «Big5» des Appenzellerlands. Haben Sie Igel, Eichhörnchen, Mauersegler, Schwalbenschwanz oder Feuersalamander im Kanton Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden gesichtet? Melden Sie Ihre Beobachtung und nehmen Sie mit Bild am Fotowettbewerb teil!
Grosser Abendsegler in Baumhöhle

Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum

Untersuchungsgebiet auswählen

Auf dieser Karte sind die Untersuchungsgebiete sichtbar. Die Feldarbeit ist abgeschlossen. 

In unserem Schlussbericht finden Sie alle Informationen zur Methodik und den Resultaten. Viel Spass beim Lesen.

Und auf unserer interaktiven Karte können Sie alle Fledermaus-Nachweise anschauen. 

 

 

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Finanzierung

Das Projekt "Fledermäuse im Siedlungsraum" 2024 wurde von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:

  • Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Zug
  • Lotteriefonds Zug
  • Stiftung zur Förderung der Freiheit von Mensch und Natur
  • Hürlimann-Wyss Stiftung Zug

Vielen herzlichen Dank!

2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollten wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geforscht wurde.